Steinheilkunde Netzwerk

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Organisation und Teilnahme am Steinheilkunde Netzwerk

Fluorit Bewährte Organisationskonzepte finden sich in der Natur. Daraus leiten sich auch die Organisationsformen des Steinheilkunde Netzwerks ab:

Ein Netzwerk setzt auf Freiheit und Vielfalt, statt auf Zentralismus: Vielzeller besitzen größere Fähigkeiten und sind überlebensfähiger als Einzeller. Regeln sollten weitgehend auf Selbstregulierung beruhen und in ihrer Grundidee stets die Gemeinschaft fördern, nicht den Einzelnen einschränken.

Stromatolith Die Zellen eines Organismus versorgen sich primär selbst und stehen mit anderen über ihre Produkte in freiem Austausch. Die gegenseitige Förderung im Steinheilkunde-Netzwerk besteht aus Austausch, Fortbildung und Supervision.

Ein Netzwerk setzt auf direkte Kommunikation statt unnötiger Bürokratie: Alle TeilnehmerInnen kommunizieren Ideen, Wünsche und Probleme direkt mit jenen, die es angeht. Zentrale Kommunikations-Einrichtungen sind die jährlichen Treffen, wo auch die allgemeinen Beschlüsse gefasst werden sowie Rundbriefe an alle.

Im Netzwerk bleibt die Macht stets verteilt auf alle.

Das Steinheilkunde-Netzwerk ist ein rein ideell-geistiger Zusammenschluss.

Lapis Lazuli Es hat keine Rechtsform (Verein etc.), tätigt keine finanziellen Umsätze (keine Mitgliedsbeiträge etc.) und geht keine juristischen Bindungen ein (keine Verträge etc.). Dadurch soll das Netzwerk von politischer, finanzbürokratischer und juristischer Einflussnahme unabhängig bleiben. Vereinbarungen untereinander werden durch das Wort oder Handschlag besiegelt und die Grundlage für gemeinsame Aktionen oder die Unterstützung Einzelner bei Auseinandersetzung mit außenstehenden Dritten beruht auf freiwilliger Solidarität.

Voraussetzung für die Teilnahme am Steinheilkunde Netzwerk ist die Übereinstimmung mit der geistigen Zielsetzung des Netzwerks.

Die Teilnahme steht nicht nur qualifizierten und ausgebildeten Edelsteinberatern offen, sondern allen steinheilkundlich Interessierten, die zum Wohle aller Wesen (mit-)wirken.

Neue TeilnehmerInnen werden ins Netzwerk aufgenommen, indem ein/e FürsprecherIn unter den bestehenden NetzwerkerInnen die "Patenschaft" übernimmt und nur, sofern kein Mitglied des Netzwerks ein Veto einlegt.

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